Nina Mitterdorfer und Fabian Liebel haben eines der brisantesten Themen des Jahres unter die Lupe genommen.
In der aktuellen Ausgabe der ZFR – Zeitschrift für Finanzmarktrecht, erschienen im LexisNexis Österreich Verlag – widmet sich DSC Rechtsanwalt Fabian Liebel einer kürzlichen Entscheidung des OGH, die sich mit einem speziellen Problem im Sparbuchrecht befasst: Eine Bank schloss mit einer geschäftsunfähigen Person einen Spareinlagenvertrag ab, nahm Einlagen entgegen und stellte Sparurkunden aus. Daraufhin erwarben Dritte (vermeintlich) Eigentum an den Sparbüchern.
Das Gericht setzte sich mit der Frage auseinander, welche Folgen die Ausgabe von Sparurkunden hat, die auf einem nichtigen Spareinlagenvertrag beruhen.
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Die ZFR informiert kurz und prägnant über aktuelle aufsichts-, unternehmens- und verbraucherschutzrechtliche Themen, wobei die praxisrelevante Darstellung im Vordergrund steht.
Nina Mitterdorfer und Fabian Liebel haben eines der brisantesten Themen des Jahres unter die Lupe genommen.
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