Er ist vor allem auf Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht spezialisiert.
Im aktuellen Heft der ZFR (Zeitschrift für Finanzmarktrecht) beschäftigt sich Fabian Liebel mit der Frage, wann der Inhaber eines Kleinbetragssparbuchs einen Auszahlungsanspruch gegenüber der Bank hat.
Der Beitrag geht auf die Entscheidung des OGH in 3 Ob 208/21s zurück, dem ein wirklich kurioser Fall zu Grunde lag: Nach dem Kauf eines Geschäftslokals hatte der Kläger 27 (!) Kleinbetragssparbücher in einer Waschmaschinentrommel aufgefunden. Sie befanden sich in einer Ledertasche und praktischerweise waren darin auch sämtliche Losungswörter notiert.
Er ist vor allem auf Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht spezialisiert.
Er ist insbesondere in den Bereichen Gesellschaftsrecht, allgemeines Zivilrecht sowie Versicherungsrecht tätig.
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